Evangelische und katholische Religionslehre

Das Land Bayern beauftragt seine Schulen mit der „Bildung von Herz und Charakter“ seiner Schülerinnen und Schüler.
An einer benediktinischen Schule mit dem Schulmotto „Mit dem Herzen hören“ fühlt sich die Fachschaft Religion diesem Auftrag in besonderer Weise verpflichtet.

Ab der 5. Jahrgangsstufe werden dazu durch Lehrplanbezüge wie

  • Ich und Gemeinschaft
  • Religion und Religionen
  • Der Mensch vor Gott
  • Christliches Handeln …

Brücken geschlagen zwischen christlichen Wertvorstellungen und den Alltags- und Lebenserfahrungen der Schüler.

Wichtig ist uns, junge Menschen zu einer Haltung zu erziehen, die nicht beliebig ist, sondern die aus Ehrfurcht vor Gott Toleranz, Respekt, Einsatz für andere und Nächstenliebe im eigenen Leben verankert.

Wir Lehrer verstehen den Religionsunterricht nicht nur als Vermittlung von Wissen, sondern legen Wert auf Unterricht, der sich als lebendiges Beziehungsgeschehen zwischen Lehrenden und Lernenden versteht. Um dies zu vertiefen, nutzen wir bewusst auch Gelegenheiten, die über den Unterricht hinausgehen wie Exkursionen und Fahrten, von Schülern lebendig gestaltete Gottesdienste und Andachten, konkretes Eintreten für soziale Hilfsprojekte (Sri Lanka Hilfe) und Projekte zur Förderung der Nachhaltigkeit (reduse, fairtrade).

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